BESCHREIBUNG
Im Unterschied zum normalen Ubongo sind die Legetafel und die Legeteile nicht aus Quadraten, sondern aus Sechsecken
zusammengesetzt. Der Rest des Spielprinzips ist gleich: Die Spieler ziehen ein farbiges Plättchen aus einem Beutel;
jeder Spieler nimmt drei oder vier Legeteile, die der Farbe entsprechen und auf der Legetafel aufgezeichnet sind,
und muss die Wabenfläche auf der Tafel komplett abdecken.
Eine kleine Änderung gibt es auch im Punktesystem: Neun blaue (3 Punkte) und neun braune (1 Punkt) Edelsteine werden
offen ausgelegt. Der Spieler, der zuerst fertig wurde, nimmt sich einen blauen Edelstein, der offen ausliegt, und einen
zufälligen aus dem Beutel (grün: 2 Punkte – rot: 4 Punkte) und ergänzt seinen Vorrat. Der zweite Spieler, der innerhalb der
Sanduhrzeit fertig wird, erhält den offenen braunen Edelstein und zieht ebenfalls zufällig aus dem Beutel. Der dritte und
vierte Spieler, der fertig wird, zieht nur noch aus dem Beutel. Schafft es nur einer oder keiner innerhalb der Zeit (bzw.
der zweiten Sanduhrzeit), so wandern die verbleibenden offenen Edelsteine in den Beutel. Dadurch verbleiben nach jeder
Spielrunde immer gleich viele blaue und braune Steine, die zugleich auch die restlichen Spielrunden anzeigen.