BESCHREIBUNG
Auf einer Karte Mitteleuropas aus mittelalterlicher Zeit schlüpfen die Spieler in die Rolle der Herrscher über einflussreiche
Orden. Durch das Ausspielen von Karten gründen die Spieler Klöster und bringen Räte an die Höfe der Herrschaftshäuser. Für das
Platzieren der Klöster und erfolgreiche Bündnisse zwischen den Räten gibt es Punkte. Der am Zug befindliche Spieler kann bis
zu 3 Handkarten ausspielen, sowie bis zu 2 Figuren (Klöster, Räte) in einem Land einsetzen. Will er keine Karte spielen, muss
er die Karte tauschen. Mit einer ausgespielten Karte darf man für das Setzen der Figuren zwischen zwei Ländern wählen.
Kann ein Spieler mit der Zeit eine Klosterkette bilden gibt es am Spielende Extrapunkte. Räte setzt man auf die Wappenfelder
der Länder. Wer die meisten Klöster in einem Land besitzt, bestimmt die maximale Anzahl der einsetzbaren Räte. Ist der Zug beendet,
zieht man Karten nach. Ist der Stapel aufgebraucht, erfolgt eine sofortige Zwischenwertung und alle Länder werden nach ihren Klöstern
abgerechnet. Bei der Schlusswertung werden zusätzlich die Räte gewertet. Dabei werden die 15 markierten möglichen Bündnisse der Reihe
nach abgerechnet. Wer nach der Zwischenwertung und der großen Schlusswertung die meisten Punkte aufweist hat gewonnen.