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BOHNANZA

Alle Informationen zum Brettspiel Bohnanza – "Ich glaub' es hackt!"

Bohnanza Cover Bohnanza Rückseite
 

STECKBRIEF

Name Bohnanza – „Ich glaub’ es hackt!“
Autor Uwe Rosenberg
Grafik Björn Pertoft
Verlag Amigo
Erscheinungsjahr 1997
Genre Kartenspiel, Set-Collection-Spiel, Familienspiel
Spieler 3–5
Dauer Ca. 45 Minuten
Altersgruppe Ab 12 Jahren
Produktmaße ca. 12,5 x 9,5 x 2 cm
Gewicht ca. 202 g
Auszeichnungen 1997 Spiel des Jahres: Auswahlliste
Deutscher Spielepreis: Platz 5
À-la-carte-Kartenspielpreis 1997: Platz 1
2003 Niederländischer Spielepreis: nominiert

BESCHREIBUNG

Handelt, was das Zeug hält! Bei Bohnanza verhandelt ihr clever um den Anbau der ertragreichsten Bohnen. Je mehr Bohnen einer Sorte auf einem Feld, desto mehr Bohnentaler gibt es dafür. Verhandle geschickt, denn nur wenn du nicht vorzeitig abernten musst, gibt’s den vollen Taler-Ertrag in diesem bohnigen Kartenspiel! Der Name rührt vom Wortspiel „Bonanza“ und „Bohne“ her. Das spanische Wort „bonanza“ bedeutet Glücksfall, Goldgrube, unerwartet großer Gewinn. Die Spieler sind Bohnen-Bauern, die verschiedene Sorten Bohnen gewinnbringend anzubauen und zu ernten versuchen. Die Spieler interagieren durch Tausch der Bohnen. Der besondere Reiz an Bohnanza ist, dass jeder Spieler zwar zwei homogene Stapel („Bohnenfelder“) mit seinen Karten bilden darf, aber die Reihenfolge seiner Handkarten nicht ändern kann. Unpassende Karten erfordern somit entweder ein (verfrühtes und evtl. unprofitables) Abernten eines Bohnenfeldes oder den Tausch mit einem Mitspieler.