BESCHREIBUNG
Das Spielbrett von Wortwirbel zeigt einen Kreis mit 10 Feldern, auf die im
Verlauf die zehn weißen Buchstabenwürfel gelegt werden. Auf das zentrale
Mittelfeld kommt der gelbe Buchstabenwürfel, der im Gegensatz zu den anderen
Würfeln ausschließlich Vokale zeigt.
Die Felder des Spielplans sind mit einer Vielzahl von Linien untereinander
verbunden.
Man versucht, aus den gewürfelten Buchstaben möglichst viele und lange Wörter
zu bilden.
Jeder Spieler erhält ein Blatt Papier und einen Stift. Ein Spieler beginnt und
wirft zunächst den gelben Vokalwürfel. Dieser wird anschließend auf das
Mittelfeld des Spielbretts gelegt. Danach würfeln die Spieler reihum immer mit
jeweils einem Würfel und setzen diesen anschließend im Uhrzeigersinn auf die
verbliebenen freien Felder.
Sobald der letzte Würfel abgelegt ist, beginnen die Spieler gleichzeitig damit,
Wörter aus den Buchstaben zu bilden. Dabei darf man die Buchstaben nur dann
verwenden, wenn sie durch eine Linie direkt miteinander verbunden sind. Die
Bildung der Wörter geschieht leise, fertige Begriffe werden auf dem Blatt notiert.
Jedes Wort muß aus mindestens drei Buchstaben bestehen. Erlaubt sind nur Wörter
aus dem Wörterbuch, Orts- und Personennamen sowie Fremdwörter und Abkürzungen
sollten nur nach Absprache erlaubt sein.
Nachdem die Zeit abgelaufen ist, werden die Wörter der Spieler miteinander
verglichen. Jedes Wort, daß ein Mitspieler ebenfalls aufgeschrieben hat, wird
ersatzlos gestrichen.
Je nach Länge eines Wortes gibt es dafür ein bis zehn Punkte. Es gewinnt der
Spieler, der die höchste Gesamtpunktzahl vorweisen kann.
Quelle:
http://ftp.informatik.rwth-aachen.de/keirat/txt/W/Wortwirb.html