BESCHREIBUNG
Im Unterschied zum klassischen
Ubongo sind die Legetafel und die
Legeteile nicht aus Quadraten, sondern aus Sechsecken zusammengesetzt.
Der Rest des Spielprinzips ist gleich: Die Spieler ziehen ein farbiges
Plättchen aus einem Beutel; jeder Spieler nimmt drei oder vier
Legeteile, die der Farbe entsprechen und auf der Legetafel
aufgezeichnet sind, und muss die Wabenfläche auf der Tafel komplett
abdecken.
Eine kleine Änderung gibt es auch im Punktesystem. Neun blaue (3
Punkte) und neun braune (1 Punkt) Edelsteine werden offen ausgelegt.
Der Spieler, der zuerst fertig wurde, nimmt sich einen blauen
Edelstein, der offen ausliegt, und einen zufälligen aus dem Beutel
(grün=2 Punkte – rot=4 Punkte) und ergänzt seinen Vorrat. Der zweite
Spieler, der innerhalb der Sanduhrzeit fertig wird, erhält den offenen
braunen Edelstein und zieht ebenfalls zufällig aus dem Beutel. Der
dritte und vierte Spieler, der fertig wird, zieht nur noch aus dem
Beutel. Schafft es nur einer oder keiner innerhalb der Zeit (bzw. der
zweiten Sanduhrzeit), so wandern die verbleibenden offenen Edelsteine
in den Beutel. Dadurch verbleiben nach jeder Spielrunde immer gleich
viele blaue und braune Steine, die zugleich auch die restlichen
Spielrunden anzeigen.
Dreidimensional wird es mit der Ubongo-Variante
Ubongo 3D.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ubongo#Ubongo_extrem