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Spy - Ein Spion kommt selten allein

Alle Informationen zum Brettspiel Spy - Ein Spion kommt selten allein

Spy - Ein Spion kommt selten allein Cover Spy - Ein Spion kommt selten allein Rückseite
 

STECKBRIEF

Name Spy - Ein Spion kommt selten allein
Autor Reiner Knizia
Grafik Fine Tuning
Verlag Kosmos
Erscheinungsjahr 2004
Genre Familie, Kartenspiel, Ablegen, Handmanagement, Bluff
Spieler 2–4
Dauer Ca. 30 Minuten
Altersgruppe Ab 10 Jahren
Produktmaße ca. 16,2 x 16,2 x 4,2 cm
Gewicht ca. 326 g

BESCHREIBUNG

Jeder Spieler kontrolliert bei Spy eine von der Spielerzahl bestimmte Anzahl an Spionen (zwischen 9 und 18). Diese müssen an 12 Zielkarten abgelegt werden, die eines von 6 Geheimverstecken oder einen von 6 Kontinenten zeigen.

Um Spione ablegen zu können, muss man Karten mit dem ensprechenden Motiv ausspielen. Diese Karten zeigen sowohl ein Geheimversteck als auch einen Kontinent.

Mehr als drei Karten darf man nicht auf der Hand halten. Kann oder will man keine Karten ausspielen, um Spione abzulegen, muss man beginnen, eine offene Auslage zu bilden. Diese gibt den Mitspielern Hinweise auf die Ziele, die man für seine Spione ins Visier genommen hat.

Zum Aussenden der Spione muss man mehr Karten mit dem Ziel (Geheimversteck oder Kontinent) ausspielen, als bereits Spione dort liegen. Die Differenz zwischen Anzahl bereits ausliegender Spione und gespielter Kartenzahl gibt an, wieviele Spione man aus dem eigenen Vorrat jetzt dort ablegen darf. Dazu darf man sowohl Handkarten als auch Karten aus der eigenen Auslage verwenden.

Am Schluss des Zuges zieht man immer genau eine Karte nach. Sobald ein Spieler seinen letzten Spion ausgesendet hat, endet das Spiel mit seinem Sieg.

Quelle: https://www.hall9000.de/html/spiel/spy