Logo des Brettspiel-Verleihs 'rent-A-spiel', Schriftzug mit Meeple
Aufgereihte Brettspiele im Regal

Scotland Yard

Alle Informationen zum Brettspiel Scotland Yard

Scotland Yard Cover Scotland Yard Rückseite
 

STECKBRIEF

Name Scotland Yard
Autor Werner Schlegel, Dorothy Garrels, Fritz Ifland, Manfred Burggraf, Werner Scheerer, Wolf Hörmann
Grafik Unbekannt
Verlag Ravensburger
Erscheinungsjahr 1989
Genre Familie, Kooperativ, Deduktion, Wettlauf
Spieler 3–6
Dauer Ca. 45 Minuten
Altersgruppe Ab 10 Jahren
Produktmaße ca. 37,3 x 27,2 x 5,5 cm
Gewicht ca. 1182 g
Auszeichnungen 1983 Spiel des Jahres: 1. Platz
Der Goldene Pöppel: 1. Platz
1984 Der Goldene Pöppel: 1. Platz

BESCHREIBUNG

Auf einem großen Plan der Innenstadt Londons mit plastisch gezeichneten Bauwerken und den bekannten Sehenswürdigkeiten begeben sich die Spieler als Detektive auf die Suche eines nur gelegentlich auftauchenden Mister X, der von einem weiteren Teilnehmer geführt wird.

Es wird reihum gezogen, wobei Mister X lediglich zu verraten braucht, welches Verkehrsmittel er gerade benutzt hat.

Aufgabe der Detektive ist es, gleichwohl mit kriminalistischem Scharfsinn auf seinen Aufenthaltsort zu schließen und das Netz um ihn immer enger zu ziehen, bis er endlich gefasst werden kann.

Um die Detektive nicht völlig im Nebel herumtappen zu lassen, muss sich Mister X allerdings in bestimmten Abständen viermal nach seinem Zug blicken lassen.

Damit Mister X nicht in Versuchung gerät oder sich auch nur dem Verdacht ausgesetzt sieht, gelegentlich zu mogeln, muss er jeden seiner Züge auf einer sinnvoll konstruierten Fahrtentafel notieren, die zugleich als Ablage der von ihm verwendeten Tickets dient. Auf diese Weise lässt sich seine Fährte bei Ende der Partie genau zurückverfolgen und diskutieren, wo man wann was hätte besser gemacht haben können, wenn es Mister X gelungen sein sollte, den Detektiven durch die Lappen zu gehen.

Quelle: https://www.spiel-des-jahres.de/1983-scotland-yard-von-werner-schlegel-dorothy-garrels-fritz-ifland-manfred-burggraf-werner-scheerer-und-wolf-hoermann/