BESCHREIBUNG
In Sebastian Fitzek Safehouse – Das Würfelspiel fliehen wir vor
einem virtuellen Gegner. Nur wenn wir uns abstimmen und etwas
Würfelglück haben, schaffen wir es rechtzeitig ins Schutzhaus. Aus dem
Krimispiel Safehouse wurde ein kooperatives Roll’n’write-Spiel: Jeder
bekommt ein anderes Blatt (zu unterscheiden durch Buchstaben in der
unteren Ecke), das er ausfüllen muss. Der Fluchtweg ist schon hier mit
aufgedruckt, aber bei allen gleich. Statt mit Figuren zu ziehen, haken
wir dabei Kästchen ab. Unterschiedlich je Spieler sind die farb- und
zahlenbasierten Würfelaufgaben in Form von acht Reihen mit
Farbfeldern. In diese müssen wir die gewürfelten Augenzahlen (meist)
aufsteigend und farblich passend eintragen – es gibt vier verschiedene
Würfelfarben sowie weiße Joker-Würfel. Haben wir eine Reihe
vollständig ausgefüllt, dürfen wir eine bestimmte Schrittzahl auf dem
Fluchtweg „laufen“. Doch auch der Verfolger rückt zu bestimmten
Ereignissen vor, z.B. vor jedem Würfelwurf oder wenn wir Pech haben
und das Verfolgersymbol würfeln. Nur wenn alle (!) Spieler im
Safehouse (dem Zielfeld) sind, bevor der Verfolger sie einholt, haben
wir gewonnen. Gewürfelt wird nicht einfach in jedem Zug mit allen
Würfeln. Stattdessen steht in jedem Zug die Entscheidung an: Welche
Würfel und wenn ja, wie viele? Danach sind diese Würfel erst einmal
„verbraucht“ und fristen ihr Dasein im Schachteldeckel. Eine
Rückholaktion spielt dem Verfolger in die Karten… Safehouse – Das
Würfelspiel gibt es auch als
Safehouse.
Quelle:
https://www.brettspielelust.de/spiele/kurz-getestet/sebastian-fitzek-safehouse-das-wuerfelspiel/