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Lass dich nicht fangen

Alle Informationen zum Brettspiel Lass dich nicht fangen

Lass dich nicht fangen Cover Lass dich nicht fangen Rückseite
 

STECKBRIEF

Name Lass dich nicht fangen
Autor Karl Scherer , Ingeborg Held-Scherer
Grafik Heinrich Semmelroch
Verlag Ravensburger
Erscheinungsjahr 1978
Genre Kinder, Mitbringspiel, Wettlauf
Spieler 2–4
Dauer Ca. 15 Minuten
Altersgruppe Ab 7 Jahren
Produktmaße ca. 18,2 x 11,4 x 3,7 cm
Gewicht ca. 212 g

BESCHREIBUNG

Lass dich nicht fangen, denn wer sich erwischen lässt, fristet sein Dasein im Turm!

Grundsätzlich würfelt man mit beiden Würfeln. Zum Ziehen darf man allerdings nur die Punkte eines Würfels verwenden. Trotzdem kommt man so unter Umständen schneller weiter, als wenn man mit beiden Würfeln werfen würde! Was paradox klingt, hat einen ganz simplen Grund: Durch die freie Wahl des Würfels, kommt man öfters auf Felder eigener Farbe. Und wenn man das schafft, darf man gleich noch mal würfeln! Landet man hingegen auf einem gegnerischen Feld, ist der Zug beendet.

Glück für den, der auf einem Feld mit einem anderen Stein landet: Der andere Stein ist nämlich gefangen, und wandert in den Turm. Damit ist der Stein aber nicht zwangsläufig aus dem Spiel, der Turm bietet nämlich nur Platz für genau einen Stein. Kommt also ein Stein in den besetzten Turm, wird der bereits gefangene Stein befreit, an seine Stelle tritt der neu eingetroffene Stein. Der befreite Stein darf wieder von vorne beginnen.

Um einen eigenen Stein zu befreien, darf man auch eine gewürfelte 6 verwenden.

Trickreich ist die Schlaufe nach etwa 2/3 der Bahn: Am Kreuzungspunkt liegt ein Sperrfeld, das für Spielsteine der Gegner nicht passierbar ist, wenn man es besetzt hält. Der Weg wird erst wieder frei, wenn der sperrende Stein weg zieht oder geschlagen wird.

Das Ziel muss mit genauer Augenzahl getroffen werden. Sieger ist, wer seine Spielsteine zuerst auf sein Zielfeld bringen konnte.

Quelle: https://www.spieletest.at/gesellschaftsspiel/871/lass-dich-nicht-fangen