Alle Informationen zum Brettspiel Der zerstreute Pharao
| Name | Der zerstreute Pharao | |
|---|---|---|
| Autor | Gunter Baars | |
| Grafik | IDL | |
| Verlag | Ravensburger | |
| Erscheinungsjahr | 1997 | |
| Genre | Familie, Gedächtnis, Set-Collection, Labyrinth | |
| Spieler | 1–5 | |
| Dauer | Ca. 30-45 Minuten | |
| Altersgruppe | Ab 7 Jahren | |
| Produktmaße ca. | 37,7 x 27,3 x 5,4 cm | |
| Gewicht ca. | 937 g | |
| Auszeichnungen | 1997 | Deutscher Spiele Preis: nominiert |
Suchen, schieben, Wege finden. Wo ist die Trompete der Nofretete?
Der steinreiche, aber schusselige Pharao hat jede Menge Schätze verstreckt und vergessen wo er sie vergraben hat. Im beliebten Familienspiel Der zerstreute Pharao bahnen sich die Spieler als mutige Schatzsucher den Weg durch die Pyramiden, um mit Grips und Glück die Schätze des Pharaos zu finden.
Achtung vor dem Sandsturm! Er kann das Spielbrett um 90 Grad drehen und pures Chaos verursachen. Hinzu kommen Flüche und natürlich die gefürchtete Mumie. Das Spiel Der zerstreute Pharao verläuft jedes Mal anders, da sich der Spielplan variabel aufbauen lässt.
Profi-Schatzsucher gehen in einer Extra-Variante auf die Suche nach Forscher-Kollegen. Diese haben sich in den Pyramiden verlaufen. Je mehr Forscher die Spieler unter den Pyramiden finden, desto besser. Doch immer gilt: Vorsicht vor den Mumien, sie lähmen die Spieler für eine Runde.
Übrigens macht Der zerstreute Pharao auch als Einzelspiel viel Spaß: Je mehr Schätze gefunden werden, desto klangvoller ist der Titel, den der Pharao dem Schatzsucher verleiht - die Skala reicht von Wüstenkäfer über Kameltreiber bis zum Hohepriester oder sogar Pharao.
Quelle: https://www.spiel-des-jahres.de/spiele/der-palast-von-alhambra/
