BESCHREIBUNG
Bei Barbarossa und die Rätselmeister dreht sich alles um Knetmasse. Zu Beginn suchen sich
die Spieler Begriffe aus, die sie dann formen. Diese geformten Figuren werden dann in die Mitte
des Spielplanes gestellt und Barbarossa kann losgehen.
Alle Spieler formen gleichzeitig aus Knetmasse ihrer Farbe je nach Teilnehmerzahl zwei oder drei
Figuren, die sie zuvor aus einer Liste mit 720 gegenständlichen Begriffen ausgewählt haben.
Dabei geht es nicht um konkrete Darstellung. Wer es seinen Konkurrenten zu leicht macht, wird auf der „Treppe der Rätsel“ ein paar Stufen
zurückgeschickt. Nicht anders ergeht es allerdings auch dem, dessen Rätsel erst spät oder gar
nicht gelöst werden, weil sie zu schwierig gestaltet sind. Dagegen dürfen die ersten beiden
Teilnehmer, die auf die Lösung kommen, die Treppe ein gutes Stück hinaufspringen.
Die Fragen werden offen gestellt und beantwortet, sodass jeder daraus seine Schlüsse ziehen kann.
Dreimal besteht zudem die Möglichkeit, sich mittels eines sogenannten Fluchsteines in die
Raterunde eines anderen einzuschalten, wenn man glaubt, die Lösung gefunden zu haben. Allzu
direkte Fragen können sich daher als ungewollter Denkanstoß für die übrigen Rätselgesellen
erweisen, die ja ebenfalls nur zu gern Meister werden wollen.
Quellen:
https://spieletest.at/gesellschaftsspiel/235/Barbarossa
https://www.spiel-des-jahres.de/1988-barbarossa-und-die-raetselmeister-von-klaus-teuber/